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Luftaufnahme des Åsnen-Schärengartens.
Blick über Åsnen, in Småland
Blick über den Åsnen-Nationalpark in Småland, südlich von Växjö.
Fotonachweis: Per Pixel/Destination Småland

Zwölf atemberaubende Naturwunder in Schweden

Von der höchsten Küstenlinie der Welt bis zu einem versteckten Süßwasser-Schärengarten – Schweden hat viele Naturwunder, die nur darauf warten, erkundet zu werden.

Hier sind zwölf Naturerlebnisse, die es verdienen, auf deiner Bucket List zu landen.

Gut zu wissen

  • Naturwunder sind Orte oder Denkmäler, die nicht von Menschen geschaffen oder verändert wurden, wie die Victoriafälle, der Grand Canyon und der Mount Everest.
  • Naturphänomene treten oder manifestieren sich ohne menschliches Zutun, wie Sandstürme, Vogelschwärme oder Schwerkraft.
  • Wiederkehrende Naturphänomene, die an einem bestimmten Ort erlebt werden können, wie das Nordlicht, werden oft als Naturwunder genannt, die man keinesfalls versäumen sollte.

In einer Welt, in der Städte und Länder einander ständig darin übertreffen wollen, neue, spektakuläre Gebäude und Attraktionen zu errichten, die die bisherigen in den Schatten stellen, kann es mal befreiend sein, einen Schritt zurückzutreten und Baukräne und Lärm von Betonbohrern außer Acht zu lassen. Finde einen Ort, der ohne eine einzige menschliche Hand geschaffen wurde. Einen Ort, der, auch wenn er seit Tausenden – manchmal sogar Hundertmillionen von Jahren – unverändert ist, auch heute noch so majestätisch ist. Sicher können von Menschenhand geschaffene Stätten in ihrer ganzen Pracht beeindruckend sein, aber manchmal kann die Natur noch beeindruckender sein.

Einige Naturwunder sind so unglaublich, dass es schwer zu glauben ist, dass sie niemand anderes als Mutter Natur selbst geschaffen hat. In der Antike wurden Naturwunder oft mit übernatürlichen Kräften erklärt. Schweden hat eine starke Tradition folkloristischer Geschichten, in denen mythologische Kreaturen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Natur spielten. Seltsam platzierte riesige Felsen sollen von wütenden Trollen geworfen worden sein, und der fegende Nebel, der in der Abend- und Morgendämmerung über Wiesen schwebt, wurde für tanzende Elfen gehalten.

Ein weiteres Beispiel sind die Nordlichter, auch Aurora Borealis genannt. Die Wikinger glaubten, dass dieses faszinierende Naturphänomen die Walküren war, die gefallene Soldaten zu Odin brachten, während die Samen – die Ureinwohner Schwedens – dachten, die Lichter seien die Seelen der Toten. Wenn du die Seelen durch Tanzen oder Singen missachtest, würde das dein Ende bedeuten. Obwohl wir heute wissen, dass die Aurora Borealis erscheint, wenn Sonnenpartikel mit Gasen in der Erdatmosphäre kollidieren, ist es immer noch ein unheimliches und hinreißend schönes Erlebnis.

Während Schweden weder den Mount Everest noch die Niagarafälle hat, sind unsere Naturwunder einzigartig und zugänglich, oft für jedermann leicht zu erleben. Stell dir vor, mitten im Sommer unter der Mitternachtssonne Ski zu fahren oder die Familie auf eine Wasserfall-Tour mitzunehmen, während die Herbstblätter die Landschaft rot und gelb färben. Schweden ist übersät mit uralten Naturwundern, die darauf warten, dir zu bleibenden Erinnerungen zu werden.

Hier haben wir zwölf Naturwunder in Schweden ausgewählt, die du in deinem Leben besuchen solltest.

Denn am Ende wirst du dich nicht an die Zeit erinnern, die du im Büro gearbeitet oder deinen Rasen gemäht hast. Jetzt klettere auf diesen verdammten Berg.
Jack Kerouac
Nordlichter über einer Stadtlandschaft mit Fotografen, die aufgereiht stehen, um ein Foto zu machen.
Auf der Jagd nach Nordlichtern
Das Polarlicht, Nordlicht oder Aurora Borealis ist ein natürliches Lichtschauspiel, das in den Wintermonaten in Nordschweden häufig vorkommt. Diese bunten Lichtbänder erscheinen, wenn Sonnenpartikel mit Gasen in der Erdatmosphäre kollidieren. Nach starken Eruptionen auf der Sonne reichen die Lichter weiter nach Süden.
Foto: Jann Lipka/imagbeank.sweden.se

Die Polarlichter - in ganz Schweden

Das himmlische Spektakel der Nordlichter wird oft als die größte Lichtshow der Welt bezeichnet. Grüne, rote und violette Streifen schlängeln sich über den Nachthimmel, als würden sie zu ungehörter Musik tanzen. Dieses faszinierende Naturphänomen ist normalerweise von Ende September bis Ende März in Nordschweden zu sehen. Ein Sonnenzyklus, der voraussichtlich im Juli 2025 seinen Höhepunkt erreichen wird, erhöht jedoch bereits jetzt die Chancen, das Nordlicht sowohl früher als auch weiter südlich zu sehen, erheblich. Alles, was du unternehmen musst, ist, die Aurora-Vorhersagen im Auge zu behalten, sich an einen möglichst dunklen Ort zu begeben und in die sternenklare Nacht zu schauen.

Die Polarlichter - in ganz Schweden
Eine Person rudert ein Boot auf einem gespiegelten See unter der Mitternachtssonne in Schwedisch Lappland.
Mitternachtssonne in Schwedisch Lappland
Rudern eines Bootes auf einem See unter der Mitternachtssonne in Schwedisch Lappland.
Foto: Per Lundström/imagebank.sweden.se

Die Mitternachtssonne in Schwedisch Lappland

Im Gegensatz zum Nordlicht in der dunkleren Jahreshälfte tritt die Mitternachtssonne in den frühen Sommermonaten auf und ist ein Muss für Sonnenanbeter. Um dieses magische Naturphänomen zu erleben, fährst du nach Nordschweden. Je weiter, desto besser. In Jokkmokk kannst du die Mitternachtssonne 32 Tage hintereinander sehen und in Abisko genießt du 55 Tage, an denen die Sonne nie untergeht. Es kann deine Schlaffähigkeit beeinträchtigen, aber die Einheimischen hier wissen, wie sie die endlosen Sommertage nutzen können. Unter den Strahlen der Mitternachtssonne warten einzigartige Erlebnisse – vom Skifahren bis zum Golfen.

Die Mitternachtssonne in Schwedisch Lappland
Luftaufnahme des Tals Rapadalen und der umliegenden Berge des Nationalparks Sarek während der Dämmerung.
Nationalpark Sarek
In Schweden gibt es 30 Nationalparks, einer davon ist Sarek mit herrlichen Bergketten, Gletschern und wilden Stromschnellen. Es ist unberührte Wildnis. Der Sarek-Nationalpark ist ein Teil des Gebiets Laponia, das 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde.
Foto: Anders Ekholm/Folio/imagebank.sweden.se

Die 100 Gletscher im Nationalpark Sarek

Wilde Gewässer, ein erstaunliches Gebirge und eine dramatische Deltalandschaft – der bergige Nationalpark Sarek beherbergt unzählige Naturwunder. Sarek liegt in der UNESCO-Welterbestätte Laponia in der schwedischen Arktisregion und lädt dich sowohl zu den Nordlichtern als auch zur Mitternachtssonne ein. Um das Erlebnis noch mehr zu bestreuen, ist dies das Land der Samen mit ihrer Rentierzucht und fast 100 Gletschern. Erfahrene Besucher schlagen ihre Zelte auf oder bleiben nachts am Rande des Parks, da es im Nationalpark Sarek keine komfortablen Unterkünfte gibt. Kurz gesagt, Sarek ist der Ort, wenn du die schwedische Natur auf ihre raueste und schönste Art erleben möchten.

Eine Person steht auf einem schneebedeckten Berg.
Berggipfel
Kebnekaise ist Schwedens höchster Berg, bestehend aus zwei Gipfeln, einem südlichen und einem nördlichen.
Foto: Felix Oppenheim/Folio/imagebank.sweden.se

Kebnekaise – der höchste Berg Schwedens

Kebnekaise, der höchste Gipfel Schwedens, ragt satte 2.106 Meter in den Himmel und ist ein fester Punkt auf der Wunschliste vieler Abenteurer. Der Gipfel ist über einen Wanderweg von Nikkaluokta aus erreichbar. Nach 19 Kilometern erreichest du den Fuß des Berges und die STF Bergstation Kebnekaise, von wo aus zwei Naturpfade auf den Berggipfel führen. Die Wanderung kann ziemlich herausfordernd sein, aber wenn du das vor Hunderten von Millionen Jahren von Mutter Natur geformte Massiv eroberst, wirst du mit einem Panoramablick über die karge Landschaft in Schweden und Norwegen belohnt.

Drei Personen stehen auf einer Lichtung mit Wasserfall. Eine der Personen steht im Wasserfall.
Die Korallenhöhle, Jämtland
Erlebe eine geführte Tour durch die als längste Höhle Schwedens geltende Korallenhöhle in Jämtland.
Foto: Gerd Sjöberg/Strömsund Turism

Die Korallenhöhle in Jämtland

Betritt die Korallenhöhle am See Stora Blåsjön und du kannst damit rechnen, durch enge Passagen zu kriechen und in großen Hallen zu wandern. Es hat Tausende von Jahren gedauert, bis das Wasser den kalksteinreichen Felsen erodiert hat, aber erst 1985 wurde die Höhle von Menschen entdeckt. Im Laufe der Jahre wurden mehrere neue Passagen gefunden, und heute gilt dieses sechs Kilometer lange Naturwunder als die längste Höhle Schwedens. Der Name kommt von der mit Stalaktiten bedeckten Decke, die an Korallen erinnert. Die Höhle ist in den Sommermonaten nur im Rahmen von Führungen zugänglich. Um das Ganze abzurunden, beende den Ausflug mit einem erfrischenden Bad im Wasserfall am Höhleneingang.

Ein malerischer Blick auf die waldreiche Landschaft der Hohen Küste, die ians Meer reicht, mit einer Hütte im Vordergrund.
Wandern an der Hohen Küste
High Coast Hike - Schwedens zweitgrößte Wanderung. Die Hohe Küste in der Provinz Ångermanland im Nordosten Schwedens ist aufgrund ihrer einzigartigen und landschaftlich reizvollen Land- und Meereslandschaft und ihrer deutlich roten Nordingrå-Granitklippen und -felsen ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Foto: Friluftsbyn Höga Kusten/imagebank.sweden.se

Das sich stets erhebende Land der Hohen Küste

Wandern, Klettern, Kajakfahren oder Skifahren – es gibt viele Möglichkeiten, die atemberaubende Aussicht auf die schwedische Hohe Küste zu genießen. Mit 286 Metern über dem Meeresspiegel ist dies die höchste Küstenlinie der Welt – und die Landmasse steigt weiter um etwa 8 Millimeter pro Jahr. Das Phänomen ist ein geologischer Prozess, der als postglaziale Landhebung bezeichnet wird und seit der jüngsten Eiszeit aufgetreten ist. Die schwedische Höga Kusten wurde im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, und ihre dramatische Landschaft mit jahrhundertealten Fischerdörfern und einem menschenleeren Archipel bildet eine atemberaubende Kulisse für jedes Foto.

Das sich stets erhebende Land der Hohen Küste
Ein Wasserfall fällt zwischen zwei Schluchten.
Wasserfall Njupeskär, Dalarna
Der Wasserfall Njupeskär befindet sich im Nationalpark Fulufjället in Dalarna. Der Wasserfall ist 93 Meter hoch und das Wasser fällt völlig frei 70 Meter, was ihn zu einem der höchsten Wasserfälle Schwedens macht.
Foto: Nisse Schmidt/ Visit Dalarna

Wasserfall-Tour in Dalarna

Es gibt kaum einen besseren Weg, die Kraft der Natur zu schätzen, als einen Wasserfall mit allen Sinnen zu genießen. Lausche dem Rauschen des Wassers. Spüre die Gischt auf deinen Wangen. Beobachte, wie die Sonnenstrahlen auf das plätschernde Wasser treffen und sich in einem flüchtigen Regenbogen spiegeln. Schweden ist übersät mit großen und kleinen Wasserfällen. In der Region Dalarna kannst du sieben davon bei einer Wasserfall-Safari besuchen. Einer davon ist Njupeskär, mit einer Höhe von 93 Metern einer der höchsten Wasserfälle des Landes. Es ist über eine leichte Wanderung durch den wunderschönen Nationalpark Fulufjället erreichbar und mit ein wenig Fantasie entdeckst du vielleicht sogar das Fabelwesen „Näcken“ im Wasser, das seine Geige spielt.

Eine Luftaufnahme eines Schärengartens im See Vänern im Sommer.
Schärengarten Lurö , Värmland
Der See Vänern ist die Heimat des größten Süßwasser-Schärengartens in Europa.
Foto: ESS foto/Säffle kommun

Lurö – der größte Schärengarten Europas mit Süßwasser

Schweden beheimatet mehrere bekannte und geschätzte Schären, wie die Stockholmer Schären und die Schären von Bohuslän. Es gibt jedoch einen weniger bekannten und weniger überfüllten Schärengarten, der sich im See Vänern ausbreitet. Der Lurö-Archipel ist ein verstecktes Juwel, aber auch der größte Süßwasser-Archipel Europas und ein großartiger Ort, um eins mit der Natur zu werden. Komm mit deinem Boot oder nimm die Fähre von Ekenäs zur Hauptinsel Lurö. Eine Welt aus 250 Inseln erwartet dich, von kargen Felsen bis zu sumpfigen Kiefernwäldern. Mache Inselhüpfen mit dem Kajak, schwimme im klaren Wasser und tauche ein in die ruhige Umgebung.

Zwei Personen, die an einer steilen Felswand Kajak fahren.
Gullmarsfjorden, Lysekil in Bohuslän
Gullmarsfjorden in Bohuslän bietet einen wunderschönen Fjord mit roten Granitfelsen, malerischen Fischerdörfern und vielem mehr.
Foto: Roger Borgelid/Väst Sverige

Gullmarn – der einzige Schwellenfjord in Schweden

Der Gullmarsfjorden oder Gullmarn ist ein Schwellenfjord im Schärengarten von Bohuslän und der einzige „echte“ Fjord in Schweden – und dennoch ein verstecktes Juwel. Der Name Gullmarn ist altnordisch und bedeutet Gottes Meer. Und dieser Fjord bietet ein himmlisches Naturerlebnis. Ein Naturschutzgebiet mit steilen Klippen mit rotem Granit auf der einen und grauem Gneis auf der anderen Seite, Wiesen und Sandstränden. An der Mündung des Fjords, zwischen Lysekil und Fiskebäckskil, beträgt die Tiefe fast 40 Meter. Es erstreckt sich dann bis zu 120 Meter weiter hinein und ist dank der aufregenden Unterwasserwelt ein beliebter Tauchplatz. Hier wurden Seehasen, Satteldelfine und manchmal sogar Orcas gesichtet.

Zwei Kraniche fliegen über anderen Kranichen am See Hornborgarsjön.
Kraniche am See Hornborgasjön, Westschweden
Zwei Kraniche fliegen über anderen Kranichen am Hornborgarsjön in Westschweden, einem großartigen Ort zur Vogelbeobachtung.
Foto: Roger Borgelid/vastsverige.com

Der Tanz der Kraniche am See Hornborgasjön

Die tanzenden Kraniche am Hornborgasjön in Westschweden sind ein unglaubliches Naturphänomen. Jedes Jahr im April ziehen Zehntausende von Kranichen an den See, um eine Show zu veranstalten. Der Tanz ist Teil einer Paarungsroutine und beinhaltet, dass sich die Vögel verbeugen und umkreisen, bevor sie ihre Flügel ausstrecken und in der Luft auf und ab springen – eine spektakuläre Darbietung, die man miterleben muss. Dieses jährliche Vogelfest dauert wochenlang und der Rekord wurde 2019 aufgestellt, als sich nicht weniger als 27.300 Kraniche am See versammelten. Wenn sie mit dem Tanzen fertig sind, fliegen die Kraniche nach Nordschweden, um im Sommer zu nisten und zu brüten.

Drei hohe Kaltsteingebilde stehen auf einem steinigen Strand.
Monolithen aus Kalkstein
Kalksteinmonolithen, auf Schwedisch „raukar“ genannt, sind entlang der gesamten Küste der schwedischen Ostseeinseln Gotland und Fårö zu finden.
Foto: Helena Wahlman/imagebank.sweden.se

Die Rauken von Gotland

Ein Hund, ein Schimpanse, ein alter Mann und ein Mädchen – alles in groben grauen Kalkstein gemeißelt. Die faszinierenden Brandungspfeiler, auf Schwedisch Rauken, von Gotland und Fårö mögen aussehen, als wären sie von Menschenhand geschaffene Figuren, aber sie sind alle durch natürliche Erosion während der letzten Eiszeit entstanden. Achte darauf, bequeme Schuhe wie Turnschuhe zu tragen, wenn du durch die Seestapelfelder gehst, da der Boden oft felsig und uneben ist. Bewundere das große Bogentor in Lergrav und lass dich von der kargen, fast jenseitigen Landschaft von Langhammars verzaubern. Lasse deiner Fantasie freien Lauf und vielleicht fallen dir sogar neue Figuren für die Kalkstein-Formationen ein.

Eine Person mit Rucksack sitzt auf einem Dreier und blickt auf einen See.
Nationalpark Åsnen, Småland
Der Nationalpark Åsnens besteht aus Seen, Inseln, Wäldern und Feuchtgebieten. Ein Ort, an dem du der Natur und ihren verschiedenen Arten nahe kommst..
Foto: Alexander Hall/Destination Småland

Åsnen – mächtigen Wälder im Süden Schwedens

70 Prozent von Schweden sind von Wald bedeckt. Das Land hat 30 Nationalparks von Norden nach Süden, und obwohl Åsnen der neueste auf der Liste ist, sind seine Wälder, Seen und unbewohnten Inseln schon seit Ewigkeiten hier. Ob Kajakfahren im Sommer, Wandern im Herbst, Skifahren im Winter oder Waldbaden im Frühling – die Möglichkeiten für pure Naturerlebnisse sind hier grenzenlos. Als typisches schwedisches Naturwunder ist das Gebiet von mythologischen Geschichten durchdrungen. Einer der Eingänge wurde „Trollberget“ (Trollberg) genannt und nicht weit von dort findest du eine Lücke in den Felsbrocken, wo die Trolle angeblich gefeiert haben.

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