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Die schwedische Küche: lokale Produkte, internationale Aromen und fortschrittliches Denken
Die schwedische Küche von heute konzentriert sich auf gesunde Produkte aus der Region und strebt nach Nachhaltigkeit. Einige Zubereitungsmethoden gehen jedoch bis auf die Wikinger zurück.
Als skandinavisches Land mit vier ausgeprägten Jahreszeiten hat Schweden eine Esskultur, die vor allem vom Klima bestimmt wird. Über Jahrhunderte ging es den Menschen im Norden darum, die frostfreie Jahreszeit von Mai bis August zum Sammeln und Kultivieren von Essbarem zu nutzen, das über den Winter gelagert werden musste. In Südschweden ist die Zeit zum Anbauen und Ernten dank der milderen Temperaturen doppelt so lang.
Knäckebrot backen
Traditionelles Backen von schwedischem Knäckebrot. Schwedisches Knäckebrot wird am häufigsten aus Vollkorn-Roggenmehl hergestellt.
Foto: Björn Tesch/imagebank.sweden.se
Knäckebrot backen
Foto: Björn Tesch/imagebank.sweden.se
Sami lunch
Foto: Anna Öhlund/imagebank.sweden.se
Smoked reindeer meat
Foto: Julia Trygg/Visit Sweden
Kartoffelpfannkuchen
Foto: Magnus Carlsson/imagebank.sweden.se
Midsummer celebration
Foto: Anna Hållams/imagebank.sweden.se
Feiern auf Schwedisch
Foto: Plattform/Scandinav/imagebank.sweden.se
Vegane 'Köttbullar'
Schwedische Fleischbällchen, 'Köttbullar', müssen vor allem mit Liebe zubereitet werden. Deshalb sind selbstgemachte Fleischbällchen in Schweden ein weit verbreitetes Konzept, und es gibt viele verschiedene Lieblingsrezepte - mit und ohne Fleisch.
Foto: Gustav Johansson/Sharing Sweden
Vegane 'Köttbullar'
Foto: Gustav Johansson/Sharing Sweden
Zimtschnecken
Foto: Lieselotte van der Meijs/imagebank.sweden.se
Weihnachts-Fika
Foto: Magnus Carlsson/imagebank.sweden.se
Falafelbaren, Stockholm
Foto: Agence les Conteurs
Pizza in Schweden
Foto: Simon Paulin/imagebank.sweden.se
Pfifferlinge in Schweden
Pfifferlinge gelten in Schweden als Delikatesse und können im Herbst in den schwedischen Wäldern gefunden werden.
Foto: Lars Sjöqvist/Visit Sweden
Pfifferlinge in Schweden
Foto: Lars Sjöqvist/Visit Sweden
Gunnebo House and Gardens, Gothenburg
Foto: Lina Ikse/Gunnebo castle
Hummerfang, Bohuslän
Foto: Roger Borgelid/Westsweden.com
Brännland Cider, Västerbotten
Foto: Emmie Bolmstedt/Visit Sweden
Beeren pflücken in Schweden
Foto: Moa Karlberg/imagebank.sweden.se
Schwedische Gerichte aus den Schätzen der Natur
Heute sind die Schweden stolz auf ihre naturnahe Kost, um für ihre Gesundheit zu sorgen und dabei die Umwelt zu schonen. Sie legen beim Einkaufen Wert auf Bio-Gütesiegel, eine transparente Lebensmittelproduktion und eine artgerechte Haltung der Nutztiere. Die zunehmende Nachfrage nach lokal hergestellten Zutaten hat Supermärkte dazu gebracht, Produkte von nahe gelegenen Bauernhöfen ins Sortiment aufzunehmen.
Die Farm-to-Table-Bewegung hat auch Schweden mitgerissen. Wenn man bedenkt, dass zwei Drittel von Schweden von Wald bedeckt sind und man sich in Schweden dank dem Jedermannsrecht an Beeren, Pilze und essbaren Pflanzen frei bedienen kann, ist in Schweden auch die Rede von „Forest-to-Table“.
Doch nicht nur auf dem Land lassen sich Schätze finden. An der Küste Westschwedens erwartet Genießer eine Reihe kulinarischer Abenteuer, wie beispielsweise Fine-Dining-Erlebnisse mit Meeresfrüchten oder eine Hummersafari.
Organic farming
More and more farmers in Sweden are converting their lands and methods from conventional farming to organic farming. Slightly under 20 per cent of Sweden’s farm areal has been converted to organic farm land. A third of all greens are farmed using organic land and methods.
Foto: Simon Paulin/imagebank.sweden.se
Organic farming
Foto: Simon Paulin/imagebank.sweden.se
Local crayfish, smoked juniper branch cream, dill and wild yarrow at restaurant ÄNG
Foto: Ästad Vineyard
Sustainable restaurant
Foto: Tina Stafrén/imagebank.sweden.se