Kabeljaufang
Lasse ist nicht der Einzige, der hier Fischfangexpeditionen anbietet: Auch Marine Events veranstaltet mehrere verschiedene Touren. Neben Makrele, Krebs und Hummer kann man hier auf Kabeljaufang gehen.
„Im Frühjahr und Sommer segeln wir nach Dänemark und fischen vor Wracks. Die Fische verstecken sich gern darin, was ganze Ökosysteme unterstützt. Es gibt dort jede Menge Fische zu fangen“, erklärt Eigentümer Jhermy Olausson.
Auf seinen Bootsausflügen bekommt man oft Erzählungen über das Leben verschiedener Meereslebewesen und sehr wahrscheinlich auch eine oder mehrere Räubergeschichten zu hören. Vom Boot aus haben die Gäste eine gute Aussicht auf das Naturschauspiel, und da in den Schären auch Seehunde und Schweinswale leben, bietet Olausson darüber hinaus separate Seehundsafaris an.
Guten Appetit!
Bei dieser Fülle von Köstlichkeiten aus dem Meer können sich die Einheimischen nach Herzenslust fangfrischen Fisch und Schalentiere schmecken lassen. Die Regale im Klåva fisk biegen sich unter Unmengen von Leckerbissen: Austern, Krebse, Shrimps, Kabeljau, Lachs, Seeteufel, Schellfisch und Rotzunge. Das Geschäft ist seit über 30 Jahren hier ansässig, wird aber erst seit kurzem von Karin Carlsson und ihrer Schwester Kicki geführt.
„Der Fisch stammt hauptsächlich von dieser Küste“, erklärt Karin.
Wenn du Hinweise zur Vor- und Zubereitung brauchst, bist du hier am richtigen Ort. Die beiden geben gerne ihre Rezepte und Tipps weiter, damit du mit der gekauften Ware die bestmöglichen Ergebnisse erzielst. Wenn du verzehrfertiges Essen bevorzugst, kann das Paar mit den köstlichsten Gerichten aufwarten.
„Wir bereiten Fischgratin, Fischfrikadellen, Krabbenfrikadellen und Suppen zu.“
Es ist zwar eine tolle Sache, von dem Essen zu kosten, das die Bewohner von Hönö zubereitet haben, aber was könnte besser sein, als sich Selbstgefangenes munden zu lassen? Die Familie Pötter will sich jetzt aufmachen, um die auf der Schärentour mit dem Boot Kastor gefangenen Makrelen zuzubereiten.
„Wir zaubern uns jetzt ein echtes Festmahl“, erklärt Julian Pötter.