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Skandinavische Berge
Die Skanden verlaufen durch die skandinavische Halbinsel über Schweden und Norwegen.
Fotonachweis: Anders Ekholm/Folio/imagebank.sweden.se

Die Bergwelt Schwedens

Aufgrund von deren nördlicher Lage kannst du im Sommer in den schwedischen Gebirgen durch grüne Wiesen wandern und gleichzeitig bis in den Mai hinein Ski laufen. Wanderungen sind das ganze Jahr über möglich, aber wenn du in der Zeit zwischen Oktober und Mai kommst, brauchst du Steigeisen und Langlaufskier.

Schwedens Gebirgsmassiv fällt nach Norwegen hin ab und zieht sich bis nach Finnland und bildet somit das Rückgrat Schwedens. 

Der Kebnekaise in Schwedisch Lappland ist mit seinen 2.117 m ü. d. M. der höchste Berg und beherbergt daher Schwedens höchste Bergstation. Sie wird vom STF geführt und liegt 85 km von Kiruna entfernt.

Der Kebnekaise Classic im April ist ein Skirennen für Hardliner auf einer der schwierigsten Strecken Nordeuropas: vier Berggipfel in zwei Tagen und jede Menge Spaß. Und Krämpfe.

Im Sommer Ski fahren? Aber klar, in Riksgränsen. Fauna, Angeln und Flora? Åre und der See Kallsjön. Gletscher? Sylarna und Helags (eine Gegend, die zudem wegen der Schönheit ihrer Vegetation geschätzt wird).

Ein Tipp:

Entscheide, ob du Ski fahren oder Sonne tanken möchtest und bedenke bei der Wettervorhersage den Breitengrad. Die einzelnen Jahreszeiten sind hier in Schweden unterschiedlich. Es ist ein langes Land, d.h. dass du im Süden im Sommer im See planschst, während du an einigen Orten am Polarkreis den See nur auf Skiern erreichst und dich vor dem Baden in der Sauna aufwärmen musst, damit man dich nicht mit dem Rettungshubschrauber abholen muss. Mehr als peinlich. Vor allem, wenn du gerade im Adamskostüm in der Sauna warst.